Persönlicher Prozess
durch Psychotherapie
Praxisverbund
Hensdiek & Marxen

Schlafstörungen

Schlafprobleme beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Betroffenen. Sie äußern sich in Einschlafstörungen, nächtlichem Grübeln oder Früherwachen. Manche Menschen fühlen sich auch nach einem scheinbar „normalen" Nachtschlaf morgens nicht erholt. Verhaltenstherapeutische Methoden können helfen, derartige Schlafstörungen zu lindern.

Wenn Sie wiederholt unter Schlafstörungen leiden, ist es angezeigt, nach möglichen Ursachen zu forschen. Liegt keine organische Erkrankung vor, klären wir diagnostisch ab, ob eine psychische Erkrankung dafür verantwortlich sein könnte. So gehen z. B. Depressionen oder Ängste häufig mit Schlafstörungen einher. Ergibt sich ein derartiger Befund, muss die Behandlungsstrategie selbstverständlich auf die ursächliche Störung ausgerichtet werden. Im Laufe einer entsprechenden Therapie mit zielgerichteten Interventionen werden Sie sehr wahrscheinlich auch Ihre Schlafstörung überwinden.

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